MMag. Melitta Matousek















Aktuelles



Nachlass Friedrich Schächter Friedrich Schächter


Der Exilant, Erfinder, Entrepreneur und Künstler hätte am 26. April 2024 seinen 100. Geburtstag gefeiert.

Halten Sie gerade einen Filzstift in der Hand? Haben Sie eine Füllfeder eingesteckt? Oder schreiben Sie gerade mit einem Kugelschreiber?

Egal, welches Schreibgerät Sie gerade benützen, die Qualität wurde auf Prüfgeräten getestet, die Friedrich Schächter entwickelt hat. Noch heute werden etwa in Deutschland etwa 500 Millionen Kugelschreiber pro Jahr verkauft, China produziert über 40 Milliarden Kugelschreiber pro Jahr. Und Friedrich Schächter feilte nicht nur an BIC-Kulis, sondern auch an BIC-Rasierern und BIC-Feuerzeugen. Unermüdlich arbeitete er an der Verbesserung dieser alltäglichen Massenprodukte. Friedrich Schächter war ein bedeutender Erfinder-Unternehmer, den bis heute namentlich außer ExpertInnen niemand kennt.

Aus diesem Anlass erschien ein von mir verfasster Artikel im.

[Artikel herunterladen...]




Dissertation über die Wiener Kulturförderung Dissertation über die Wiener Kulturförderung


Abstract

Die vorgelegte Arbeit bietet erstmals eine detaillierte Aufschlüsselung der Wiener Kulturförderung über einen Zeitraum von 20 Jahren (1998 - 2017). Sie beschränkt sich dabei nicht auf die Auswertung der LIKUS-Gruppen, sondern erlaubt durch eine aus den Kunst- und Kulturberichten der Stadt Wien sowie den Berichten des Bundes erstellten Datenbank spezifische Aussagen bis auf die Ebene der einzelnen geförderten Organisationen.

Die daraus resultierende Analyse zeigt ein massives Ungleichgewicht in der Fördervergabe. Die Großförderungen (≥ EUR 100.000) machen mehr als 92% der gesamten Fördersumme aus. Die sechs Organisationen mit den höchsten Förderungen erhalten seitens der Stadt Wien mehr Subventionen als alle übrigen 1675 zusammen (Stand 2017). Unter Einbeziehung der Bundesförderungen verschiebt sich diese Relation noch weiter zu Ungunsten der kleinen Vereine, die aber einen beträchtlichen Beitrag zur kulturellen Vielfalt in Wien leisten.

Angesichts dieser Ergebnisse werden an die Wiener Kulturpolitik berechtigte Forderungen gestellt und leicht realisierbare Verbesserungen vorgeschlagen.

[Dissertation herunterladen...]




Artikel "Zwischenwelt" „Man muss die Idee beim Schopf packen, wenn sie vorbeifliegt".


Über den Exilanten, Erfinder, Unternehmer und Künstler Friedrich Schächter (1924-2002)

Seit 2014 Forschung im Nachlass eines bisher kaum bekannten Wiener Unternehmers und Kugelschreibererfinders mit 168 Patenten. In den Archivschachteln liegen persönliche und geschäftliche Briefe, Zeitungsartikel, private Fotos, technische Zeichnungen und Abbildungen von Kugelschreiber-Produktionsmaschinen, Patenturkunden und dazugehörige Korrespondenz, Zeitungsartikel sowie Materialien wie Prototypen oder Maschinenteile aus fast 80 Lebensjahren. Vieles bleibt offen, ist lückenhaft und nicht mehr feststellbar.

[Artikel herunterladen... Seite 9-12]




Fisher SpacePen (Foto: www.spacepen.com) „Friedrich Schächter. Exilant. Erfinder. Entrepreneur. Künstler“


Wissenschaftliche Forschung zu „Friedrich Schächter". Veröffentlichungen zu
einem bisher unbekannten Wiener Unternehmer, dessen berühmteste Erfindung
der FISHER SPACE PEN gemeinsam mit Paul C. Fisher war.



2014 Erstellung der Website www.friedrich-schaechter.at


Foto: www.spacepen.com




Weinviertler Kultursommer Weinviertler Kultursommer


Wissenschaftliche Aufarbeitung des Archivs „Weinviertler Kultursommer 1982-1997“


2012 Veröffentlichung der Website www.weinviertler-kultursommer.at






...die keiner will... ... die keiner will ...


Was soll Schule leisten – was ist der Beitrag von Lehrer*innen – wie werden Eltern eingebunden – welche Kompetenzen werden Schüler*innen vermittelt, die nicht ins Schema passen? Überlegungen einer ehemaligen Lehrerin nach Gesprächen mit aktiven Lehrer*innen über Schüler*innen, „die keiner will“.

[Artikel herunterladen]




Labyrinthtuch Umwege zum Ziel


Das Labyrinth von Chartres als Sinnbild des Lebens - auf einem ca. 5x6 m großen Tuch aufgemalt. Dieses Labyrinth wird vom Außenkreis betreten und führt in einem verschlungenen Weg ohne Abzweigungen oder Sackgassen zielsicher in die Mitte. Seit 1997 wird das Tuch an Interessierte, Schulen und Gruppen gegen eine freiwillige Spende verliehen. Das Skriptum steht hier zum download bereit.

[Skriptum herunterladen]